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Werthenstein Wolhusen
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«Nach dem Schock nun eine Chance»

Interview Im Sommer 2024 wurde bekannt, dass die Stewo den Standort Wolhusen aufgibt und Produktion und Logistik ins Ausland verlagert. Rund 20 Stellen der verbleibenden Bereiche von Marketing, Vertrieb, Einkauf und Verwaltung werden weiterhin im Raum Wolhusen ansässig bleiben. Per Ende März 2025 zieht die Stewo nun definitiv weg und hat das grosse Areal zum Verkauf ausgeschrieben. Die Gemeinde Werthenstein, auf deren Gebiet das Unternehmen steht, und Wolhusen bekunden Interesse an einer Nutzung oder Mitgestaltung. Der Werthensteiner Gemeindepräsident Beat Bucheli erklärt die Gründe.

Stefan Schmid
22. Januar 2025
Das Stewo-Areal in der Gemeinde Werthenstein. Archivbild Entlebucher Anzeiger
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Das Stewo-Areal in der Gemeinde Werthenstein. Archivbild Entlebucher Anzeiger

 Beat Bucheli, Gemeindepräsident Werthenstein

 

Beat Bucheli, das Stewo-Areal ist nun offiziell zum Verkauf ausgeschrieben. Wie will die Gemeinde verhindern, dass es die deutsche Schneider-Gruppe, zu der die Stewo gehört, nicht einfach dem Meistbietenden verkauft?
Beat Bucheli: Wenn ein Käufer das grosse Portemonnaie zückt, lässt sich dies nicht verhindern. Doch ohne Mitsprache von uns ist das nur möglich, wenn auf dem Areal baulich nichts verändert wird. Will jemand einen Mix aus Gewerbe und Wohnungen realisieren, braucht es eine Umzonung, wo Gemeinde und Volk mitreden. Ein zukünftiger Investor könnte also durchaus Interesse haben, mit uns zusammenzuarbeiten.

 

Steht auch ein Kauf durch die Gemeinden zur Diskussion? Falls ja, gibt es schon Vorstellungen über einen Kaufpreis?
Im Vordergrund steht die Idee, das Areal für gewisse öffentliche Bereiche nutzen zu können, ebenso sollen auch wieder Arbeitsplätze entstehen. Und für die Rentabilität wird es Wohnungen brauchen. Zu einem möglichen Kauf können wir uns noch nicht äussern, wir werden der Schneider-Gruppe bis Ende März unsere Vorstellungen präsentieren.

 

Ist das freiwerdende Areal nach der Hiobsbotschaft im letzten Sommer auch eine Chance?
Ja, nach dem Schock letztes Jahr sehen wir nun, dass sich mit dem grossen Areal Entwicklungsmöglichkeiten bieten, die wir sonst so nicht hätten. Nun gilt es diese gut zu nutzen.

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