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Kanton Luzern Gesellschaft
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Solidaritätsfonds Luzerner Bergbevölkerung

Neuer Geschäftsführer Der Solidaritätsfonds Luzerner Bergbevölkerung (SLB) hat mit dem Ruswiler Meisterlandwirt Hans Albisser, nebenamtlicher Mandatsleiter bei Rottal-Treuhand AG (Ruswil), einen neuen Geschäftsführer. Er folgt auf Kurt Lang, der nach mehr­jähriger engagierter Amtszeit im Oktober 2020 verstorben ist.

zVg
21. April 2021
Der Ruswiler Hans Albisser ist neuer Geschäftsführer des Solidaritätsfonds Luzerner Bergbevölkerung. Foto zVg
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Der Ruswiler Hans Albisser ist neuer Geschäftsführer des Solidaritätsfonds Luzerner Bergbevölkerung. Foto zVg

Während des vierzigjährigen Bestehens konnte der SLB mit rund 10,4 Millionen Franken Familien und Projekte im luzernischen Hügel- und Berggebiet unterstützen. Die Gesuche werden an die SLB-Geschäftsstelle bei Rottal-Treuhand eingereicht, welche auch die Administration des SLB besorgt. Erfahrene Experten analysieren vorausgehend die vorgesehenen Investitionen und deren Tragbarkeit. Formell entscheidet jeweils der SLB-Vorstand über die Beitragshöhe.

Der Solidaritätsfonds zählt rund 350 natürliche und juristische Mitglieder und kann vor allem auf namhafte Unterstützungen verschiedener Stiftungen zählen. Direkte Beiträge des SLB an Gesuchsteller sind möglich dank Spenden und mitunter auch Legaten. Zum Kondolieren bei Todesfällen werden Kunstkarten  (fünf neue Sujets) angeboten, welche bei der SLB-Geschäftsstelle zum Preis von fünf Franken bestellt werden können (www.luzernerbergbevoelkerung.ch oder unter Telefon 041 496 66 99).

Wie im Vorjahr wird ebenfalls die Generalversammlung 2021 im Korrespondenzverfahren durchgeführt werden.

 

Freiwilligeneinsätze vor Ort

Eine konstruktive Zusammenarbeit pflegt der SLB mit der Einsatzstelle «bergversetzer», welche von der SAB mit Sitz in Brugg administriert wird. Im Berichtsjahr 2020 konnten im Luzerner Berggebiet mit zehn Gruppeneinsätzen rund 250 Einsatztage tatkräftige Hilfen zur Umweltpflege (Schwenten auf Alpweiden) und bei Hofumbauten oder Wegsanierungen vor Ort geleistet werden. Rund 140 geplante Einsatztage mussten coronabedingt sistiert werden. Solche tatkräftige Einsätze sind auch in Zukunft für die Betroffenen kostenlos. Interessierte sollten sich frühzeitig bei der Einsatzstelle «bergversetzer» (Telefon 056 450 3 20 oder www.bergversetzer.ch) melden. PD

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