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Grosswangen Kultur
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Neue Fahne

Fasnacht Die Säulizunft Stettenbach /Grosswangen belebt nun schon seit 70 Jahren die Grosswanger Fasnacht. Ein schönes Geschenk machte sich die Zunft zum 70. Geburtstag, sie schenkte sich eine neue Fahne. In würdigem Rahmen wurde diese am letzten Samstag in der Kirche eingeweiht und anschliessend das Geburtstagsfest gefeiert.

Willi Rölli
15. November 2018
Das Patenpaar Esther Stöckli und Guido Meyer präsentieren erstmals die neue Fahne der Säulizunft Stettenbach / Grosswagen. Foto Willi Rölli
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Das Patenpaar Esther Stöckli und Guido Meyer präsentieren erstmals die neue Fahne der Säulizunft Stettenbach / Grosswagen. Foto Willi Rölli

Jährlich um den 11. November, dem offiziellen Datum der Fasnachtseröffnung, lädt die Säulizunft Stettenbach/Grosswangen zum Herbstfest mit dem beliebten Wurstmahl ein. In diesem Jahr ist der Start in die Fasnacht etwas anders verlaufen. Der Grund für diese Veränderung war der 70. Geburtstag der Säulizunft. Ein zweites Jubiläum war zusätzlich fällig, die aktuelle Zunftfahne konnte den 40. Geburtstag feiern. Nun zog sie sich zurück in den Ruhestand, vom Alter her doch ziemlich geschwächt. Mit dem offiziellen Fahnengruss zwischen alter und neuer Fahne fand nun am Samstag die Wachtablösung statt.

An der letzten Generalversammlung konnte die Säulizunft nach 70 Jahren reiner Männerzunft, erstmals zehn Zünftlerinnen, nach absolviertem Anwärterjahr, in die Säulizunft Stettenbach/Grosswangen aufnehmen. Somit wurde die Zunft verjüngt, wurde damit moderner und die Gleichberechtigung ist hergestellt. Der neue Schwung, der sich die Zunft mit der Aufnahme der Zünftlerinnen erwünscht, soll nun mit der Anschaffung einer neuen Fahne zum 70. Geburtstag noch verstärkt werden. So wurde an der Generalversammlung 2017 von der Zunft der Anschaffung einer neuen Fahne aufs Jubiläumsjahr 2018 zugestimmt. Der Zünftler Kaspar Bühlmann übernahm die Verantwortung, dass bis zur Geburtstagsfeier eine neue Fahne da sein werde. Während eines Jahres wurde nun unter der Leitung von Kaspar Bühlmann im Geheimen geplant, gearbeitet und organisiert. Dass der Entwurf der neuen Fahne von Hans Stalder, der schon ein Dutzend Grosswanger Zunftplaketten entworfen hat, erstellt wurde, ist besonders erfreulich. Aus der Zunft für die Zunft, ein leicht abgeänderter Werbeslogan. Mit Esther Stöckli und Guido Meyer konnte ein Patenpaar gefunden werden, das seine Ideen zur neuen Fahne miteinbrachte, und selbstverständlich hatten auch der Zunftpräsident Uli Walpen und die Firma Heimgartner aus Wil, die Herstellerin der neuen Fahne, zur Gestaltung ein Wörtchen mitzureden. Alle Zünftigen wussten, es ist etwas Neues am Gedeihen.

 

Eine Fahne bedeutet Tradition

Am letzten Samstag wurde nun das Geheimnis gelüftet. Zünftlerinnen und Zünftler, Fahnendelegationen der Dorfvereine von Grosswangen und Delegationen der Nachbarszünfte waren zur Einweihung der neuen Fahne in der Pfarrkirche Grosswangen eingeladen. Ein denkwürdiger Gottesdienst, mit einer zünftigen, der Lebensfreude bejahenden Festpredigt von Diakon Kurt Zemp und mit der passenden musikalischen Umrahmung durch die Säulimusik. Der Sakristan Kurt Stocker als amtierender Zunftkanzler und der amtierende Zunftmeister Hans Bühler wirkten beim Einweihungsgottesdienst aktiv mit. Zum Schluss der kirchlichen Feier entrollten Esther Stöckli und Guido Meyer vor dem Altar die neue Fahne. In leuchtenden Farben, in Gelb, Rot und Schwarz, den Farben, die auch im Grosswanger Gemeindewappen zusehen sind, kommt sie daher. Das Säuli, das Symbol der Säulizunft, kommt in der neuen Fahne freundlich, modern, einfach «saumässig guet» zum Ausdruck.  Mit grossem Applaus wurde die neue Fahne von allen Anwesenden Willkommen geheissen. Mit berechtigtem Stolz übernahm Fähnrich Xaver Egli die Fahne aus den Händen des Patenpaares. Ein emotionaler Moment dann, als sich die nun 40-jährige Zunftfahne mit dem Fahnengruss von der neuen Fahne verabschiedete, und sich in den verdienten Ruhestand begab. Vieles, schönes und weniger Schönes nimmt sie mit in den Ruhestand, und einige Zünftler werden beim Verabschieden dieser Fahne an die Zeit, die sie mit ihr erlebten zurückgedacht haben. Eine Freude war es dann, den wallenden Fahnentüchern im Chor der Kirche zuzusehen, die nun die neue Fahne der Säulizunft zum Spiel der Säulimusik willkommen hiessen.

 

Ein zünftig gemütliches Geburtstagsfest mit Freunden 

Mit einem gemeinsamen Marsch durchs Dorf begab sich die ganze Festgemeinde in den «Ochsen»-Saal zur Geburtstagsfeier. Ein geselliger, gemütlicher Anlass, gut vorbereitet vom OK unter der Leitung von Josef Mehri. Der Zunftpräsident Uli Walpen, mit der obligaten Säuli-Kopfbedeckung, eröffnete das Fest mit seinen
Begrüssungsworten. Ein besonderer Willkommensgruss ging an das Fahnenpatenpaar Esther Stöckli und Guido Meyer und an die drei anwesenden Zunftmeisterpaare der Rottalzünfte. Eine besondere Ehre war es für Uli Walpen, dass er mit Rosmarie Stalder die Fahnengotte der nun verabschiedeten, 40-jährigen Fahne unter den Gästen begrüssen durfte. Auch sie zeigte sich erfreut über die schöne neue Fahne, ist Stolz darauf, dass sie von ihrem Sohn Hans Stalder entworfen wurde, und sie ist, wie sie sagte, dankbar und stolz, dass sie in ihrem hohen Alter diesen Freudentag mit der Zunft noch erleben dürfe. Uli Walpen würdigte in seinen Worten die Gründer der Säulizunft, erwähnte kurz die ersten Aktivitäten der damaligen Zünftler und wies auf die schöne, zünftige Zusammenarbeit, des zusammen Fasnacht Machens der drei Zünfte aus dem Rottal hin, der Muggenzunft Ettiswil, der Ziberlizunft Sigigen und der einheimischen Säulizunft. Uli Walpen lobte alle, die zur eindrücklichen Fahnenweihe in der Kirche, und zur kameradschaftlichen, gemütlichen Geburtstagsfeier im «Ochsen»-Saal beigetragen haben. Das Patenpaar Esther Stöckli und Guido Meyer durften als  Zeichen des Dankes die neue Fahne im Kleinformat entgegennehmen. Kulinarisch verwöhnte der «Ochsen»-Wirt Pietro Mazzotta mit seinem Team die Festgemeinde. Die Musikgruppen, die zunfteigene Säulimusik und die «Tätschkappen-Musik» aus Luzern sorgten für beste Unterhaltung. Die humorvoll gesprochenen Beiträge der «Tätschkappenmusikanten» sorgten ebenfalls für gute Stimmung und strapazierten die Lachmuskeln. Genau so wie es Kurt Zemp in seiner Predigt bei der Fahnenweihe sagte: «Lachen befreit und Lachen ist Lebensfreude».

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