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Kanton Luzern Gesellschaft
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Am Präsenzunterricht wird vorerst festgehalten

Corona-Pandemie Die Luzerner Schülerinnen und Schüler bleiben bis zu den Fasnachtsferien im Präsenzunterricht, unter Auflage der bisherigen Rahmenschutzkonzepte. Nach den Ferien wird der Präsenzunterricht an den Gymnasien und Berufsfachschulen voraussichtlich eingeschränkt. Dazu werden zwei Varianten konkret vorbereitet. Die Volksschule soll so lange wie möglich im Präsenzunterricht geführt werden.

PD
22. Januar 2021
Englischlektion in einer 3. Sek-Klasse. Maske bei Lehrer Martin Geiger und den Schülerinnen und Schülern «inbegriffen». Foto Hannes Bucher (November 2020)
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Englischlektion in einer 3. Sek-Klasse. Maske bei Lehrer Martin Geiger und den Schülerinnen und Schülern «inbegriffen». Foto Hannes Bucher (November 2020)

Wie das BKD (Bildung- und Kulturdepartement Kanton Luzern) am Freitag, 22. Januar 2021, mitteilt, führen die Luzerner Schulen den Präsenzunterricht bis zu den Fasnachtsferien (Beginn 6. Februar) fort, mit Ausnahme der Hochschulen, die sich seit längerem im Fernunterrichts-Modus befinden. Der Entscheid des Bundesrates vom Mittwoch, 20.Januar 2021 lässt diese Vorgehensweise zu. Die bisher geltenden Rahmenschutzkonzepte werden an den Schulen gut umgesetzt und funktionieren – die wöchentlich erhobenen Fallzahlen zeigen, dass die Schulen keine Corona-Hotspots darstellen. Trotzdem sind einzelne Verschärfungen in den Rahmenschutzkonzepten möglich.

 
Zwei Varianten, Schulen sind vorbereitet

Am Präsenzunterricht in der Primarschule soll auch nach den Ferien weiterhin festgehalten werden. Die Sekundarschulen bleiben ebenfalls vorerst offen. Zwei Szenarien werden für die Gymnasien und Berufsfachschulen für den Start am 22. Februar 2021 konkret vorbereitet:

  • «AusdĂĽnnen». Maximal 50 % der SchĂĽlerinnen und SchĂĽler sowie Lehrpersonen befinden sich auf dem Areal. Die Dienststellen Gymnasialbildung und Berufs- und Weiterbildung planen mit ihren Schulen die Details.
  • «Fernunterricht»: Grundsätzlich Fernunterricht mit wenigen Ausnahmen, z.B. um PrĂĽfungen im Präsenzmodus abzulegen.

 

Der Luzerner Bildungsdirektor Marcel Schwerzmann erklärt dazu: «Wir wollen die Kontakte auf den Schularealen der Gymnasien und Berufsfachschulen stark reduzieren und die Mobilität insbesondere im öffentlichen Verkehr begrenzen. Damit können wir so weit wie möglich Ansteckungen verhindern. » Am Präsenzunterricht an den Volksschulen will der Kanton so lange wie nur möglich festhalten, sagt Schwerzmann.

Die genaue Ausgestaltung eines möglichen Fernunterrichts wird aufgrund der epidemiologischen Lage so früh als möglich festgelegt. Die Schulen sind auf alle Eventualitäten vorbereitet, die Details werden in den bestehenden Rahmenschutzkonzepten pro Schulstufe geregelt. Die Lernenden werden direkt von ihren Schulen informiert.

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