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Schweiz Gesellschaft Hintergrund
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Vorsicht in der Pollensaison

Pollen Der Frühlingsanfang ist gleichbedeutend mit Blumen, blühenden Bäumen und Pollen. Fast zwei Millionen Menschen in der Schweiz leiden dann unter tränenden Augen, Niesen oder Juckreiz. Gegen Pollenallergie «Heuschnupfen» gibt es Medikamente und Heilmittel – sie lindern die Symptome. Doch Vorsicht: Manche Wirkstoffe können die Fahrfähigkeit beeinträchtigen.

22. März 2019
Der Frühlingsanfang ist gleichbedeutend mit Blumen, blühenden Bäumen und Pollen. Fast zwei Millionen Menschen in der Schweiz leiden dann unter tränenden Augen, Niesen oder Juckreiz. Foto zVg
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Der Frühlingsanfang ist gleichbedeutend mit Blumen, blühenden Bäumen und Pollen. Fast zwei Millionen Menschen in der Schweiz leiden dann unter tränenden Augen, Niesen oder Juckreiz. Foto zVg

In der Schweiz leiden rund zwei Millionen Menschen unter Allergien. Die typischen Allergiesymptome bekommen viele in den Griff, indem sie Antiallergika, Augentropfen, Augensalben oder Beruhigungsmittel anwenden – einschliesslich pflanzlicher Wirkstoffe. Viele Mittel können allerdings müde machen, die Reaktion verlangsamen oder die Sehkraft einschränken. All das schadet der Fahrfähigkeit. Dies gilt umso mehr, wenn mehrere Heilmittel gleichzeitig eingenommen werden – egal, ob diese mit oder ohne Rezept erhältlich sind – oder bei der Kombination mit Alkohol.

 

Ein häufig unterschätztes Problem

«Obwohl es einleuchtet, dass beispielsweise Müdigkeit als Nebenwirkung im Strassenverkehr ein Problem ist, wird dies zu wenig ernst genommen», sagte BFU-Direktor Stefan Siegrist. «Jährlich gibt es auf Schweizer Strassen 150 Schwerverletzte oder Getötete wegen Medikamenten oder Drogen. Wir gehen zudem von einer sehr hohen Dunkelziffer aus, da Unfallverursacher zwar auf Alkohol hin kontrolliert werden, meist aber nicht auf pharmazeutische Wirkstoffe.» Mit der Kampagnenbotschaft «Erst fragen, dann fahren!» weisen die BFU, die Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte FMH und der Schweizerische Apothekerverband pharmaSuisse auf diese Problematik hin. So soll die Zahl der schweren Verkehrsunfälle gesenkt werden. Das Kampagnenmaterial wird Gesundheitsfachpersonen gratis zur Verfügung gestellt – es unterstützt diese bei der Sensibilisierung ihrer Patienten und Kunden.

 

Einige Merkpunkte

Wer Auto fahren will und Medikamente einnimmt, sollte Folgendes beachten: Nebenwirkungen: Fragen Sie eine Fachperson (Ärztin, Apotheker oder Drogist), welche Nebenwirkungen die eingenommenen Heilmittel haben können. Vielleicht gibt es andere Wirkstoffe, die das Fahren nicht beeinträchtigen. - Dosierung: Halten Sie sich an die vorgeschriebene Dosierung oder wenden Sie sich an eine Fachperson. Auch Dosisänderungen können die Fahrfähigkeit beeinträchtigen. - Alkohol: Meiden Sie Alkohol und andere Substanzen, wenn Sie Medikamente einnehmen. Sie riskieren sonst, dass die Medikamente zu stark oder zu schwach wirken.- Fahren: Setzen Sie sich nur ans Steuer, wenn Sie im Vollbesitz Ihrer Kräfte sind.

 

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