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Ruswil Werthenstein Kirche
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Seminargebäude Höchweid: 33 Wohnungen geplant

Für das Gebäude der im Sommer 2016 weggezogenen Missionare von der Heiligen Familie (MSF) wurde ein Käufer gefunden. Das Ziel der Investoren ist, ein Ort für «Begleitetes Wohnen im Alter» zu realisieren.

Michael Wyss
14. November 2018
Im ehemaligen Seminargebäude Höchweid sind 33 Wohnungen geplant. Foto Michael Wyss
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Im ehemaligen Seminargebäude Höchweid sind 33 Wohnungen geplant. Foto Michael Wyss

«Wir wären sehr gerne hiergeblieben. Doch der fehlende Nachwuchs und die grosse finanzielle Belastung des Seminarhauses waren die Gründe für den Wegzug der Missionare von der Heiligen Familie», sagte Pater Julius Zihlmann (Verantwortlicher Leiter MSF) letzte Woche an der Medienkonferenz in der Höchweid. Im Kanton Schwyz in Nuolen wurde die letzte Niederlassung Christ--König-Kollegium Mitte 2016 bezogen. Dort leben und arbeiten die MSF seit 1934. 

 

33 Wohnungen geplant

Seit dem Wegzug der Missionare steht auch das denkmalgeschützte Gebäude auf der Werthensteiner Höchweid (auf Ruswiler Gemeindeboden) mehrheitlich leer. Zwei Jahre sind seither vergangen und es gibt nun konkrete Pläne für die Nutzung des Gebäudes aus den sechziger Jahren. Die aus knapp 40 Aktionären bestehende BEWIA Höchweid AG (Begleitetes Wohnen im Alter) hat mit dem bisherigen Eigentümer, den Missi-onaren der Heiligen Familie (MSF), einen Kaufrechtsvertrag für das Gebäude von knapp vier Millionen Franken abgeschlossen, der bis 2021 Gültigkeit besitzt. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf rund neun Millionen Franken. «Wir planen rund 33 Wohnungen, mit dem Ziel‚ Begleitetes Wohnen im Alter.’ Wir wollen das Älterwerden aufwerten und verbessern. BEWIA steht für die Überzeugung, dass die Bündelung von wertvoller Lebenserfahrung und gegenseitiger Unterstützung allen zu Gute kommt in unserer geplanten Wohnsiedlung. Viel Lebensqualität im Alter wollen wir damit ermöglichen», so der Entlebucher Beat Paul Dahinden, der Verwaltungsratspräsident. «Wir möchten 2.5- und 3.5-Zimmer-Wohnungen realisieren. Die Wohnungen werden zur Miete und zum Verkauf (Eigentum) angeboten. Zu einem erschwinglichen Preis. Unser Angebot richtet sich an alle Gesellschaftsschichten», so Beat Paul Dahinden. Ziel sei es, dass das Gros der Mieter- und Käuferschaft aus der Region, innerhalb des Kantons Luzern, stamme. Beat Paul Dahinden: «Unser Projekt soll in erster Linie die Bevölkerung im Rottal, dem Luzerner Hinterland und dem Entlebuch ansprechen. Es wäre schön, wenn sich Personen hier ansiedeln, die hier aufgewachsen sind.» Es gibt auch Hotelzimmer mit Übernachtungsmöglichkeiten für Besucherinnen und Besucher, die eine weite Anreise haben und eine Person besuchen möchten. Beat Paul Dahinden: «Unser Motto heisst, ein harmonisches Miteinander aller Bewohnerinnen und Bewohner. Unser Projekt hat auch einen sozialen Aspekt.» Die Seniorinnen und Senioren werden in der Höchweid das Leben in der Gemeinschaft aktiv mitgestalten, einander im Alltag unterstützen und im eigenen Betrieb Arbeiten ausführen können. Das ist das primäre Ziel der Wohnform BEWIA. Beat Paul Dahinden: «Es besteht so die Möglichkeit, Fahrdienste anzubieten, bei der Hauspflege, bei Garten- und Hauswartungsarbeiten sich zu engagieren. Als Gegenleistung gibt es Gutschriften, die beispielsweise als Guthaben im Restaurant vergütet werden.»         

 

«Begegnung und Treffpunkt» 

Nebst Wohnungseinheiten sind auch weitere öffentliche Geschäftsfelder in Planung. Entstehen soll ein Praxissatellit. In dezentralen Praxissatelliten werden die Patienten wohnortnah von einer hausärztlichen Medizinpraxis-Assistentin betreut und bei Bedarf zum Hausarzt oder Spezialisten überwiesen. Im Weiteren sind ein Kosmetikstudio, eine medizinische Massage, eine Kanzlei (Büro) und ein Coiffeur, geplant. Beat Paul Dahinden: «Wir werden zudem ein öffentliches Restaurant führen. Die Höchweid soll Begegnung und Treffpunkt für alle Altersschichten werden. Es ist eine Ergänzung zum bereits bestehenden Alters- und Pflegeheimangebot.» Erfreut zeigte sich auch Pater Julius Zihlmann, der verantwortliche Leiter MSF: «Es ist schön zu wissen, dass unser früheres Zuhause mit einem neuen Projekt vertraut wird. Wir unterstützen diese Idee und die Zukunftspläne der neuen Käuferschaft». 

 

Das Stimmvolk entscheidet  

Das Gebäude auf der Höchweid liegt in der Sonderbauzone A. Die Nutzung diente bisher ausschliesslich den Zwecken des Missionsvereins von der Heiligen Familie. Vor zwei Wochen hatte der Kanton nun für eine Teilzonenänderung (projektbezogene Umzonung «Begleitetes Wohnen im Alter») grünes Licht gegeben. Das letzte Wort hat aber das Ruswiler Stimmvolk, welches an der Urne über die Teilzonenänderung entscheiden muss. Die Abstimmung wird voraussichtlich im Frühling 2019 stattfinden. Nach dem Beschluss des Gemeinderates Ruswil wird es zur öffentlichen Auflage kommen. Beat Paul Dahinden: «Wir würden gerne nach Absprache mit dem Gemeinderat in der Höchweid eine Informationsveranstaltung vor der Abstimmung durchführen. Uns ist es ein Anliegen, den Souverän von unserem Projekt zu überzeugen. Der Zeitplan und das weitere Vorgehen hängen auch davon ab, ob es allfällige Einsprachen geben wird.» Als Architekt wurde Benno Baumeler (Wolhusen) beauftragt. «Für mich ist dieses Gebäude auch mit Emotionen verbunden. Mein Vater plante dieses Missionsseminargebäude in den sechziger Jahren. Für mich ist es wichtig, dass die Strukturen des Gebäudes erhalten bleiben. Die Geschichte bleibt somit bestehen.» Das Projektteam der BEWIA Höchweid AG besteht aus: Benno Baumeler, Architekt, Wolhusen; Jörg Bühlmann, Bereichsleiter Planung, Entlebuch; Beat Paul Dahinden, Gesamtleitung Sachwalter, Entlebuch; Beat Morach, Bereichsleiter Finanzen, Faulensee und Marc Walther Unternährer, Notariat Rechtsanwalt, Kriens. 

 

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Michael Wyss

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