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Hellbühl Politik
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Gefährlicher Übergang wird entschärft

Verkehr Seit vielen Jahren wird bei der Abzweigung beim Schulhaus Hellbühl ein grosses Gefahrenpotenzial, insbesondere für Kinder, geortet. Noch im März dieses Jahres wollte der Gemeinderat nichts von entschärfenden Massnahmen wissen. Nun die Kehrtwende: Im Voranschlag 2018 der Investitionsrechnung ist ein Betrag von 80 000 Franken eingesetzt.

Erwin Ottiger
23. November 2017
Blick aus Augenhöhe eines Kindes Richtung Maltersstrasse: Mit dem zurücksetzen der Mauer um rund sechs Meter und der Verschiebung des Fussgängerstreifens um zirka einen Meter in Richtung Maltersstrasse soll der Übergang für Kinder übersichtlicher und sicherer werden. Foto Erwin Ottiger
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Blick aus Augenhöhe eines Kindes Richtung Maltersstrasse: Mit dem zurücksetzen der Mauer um rund sechs Meter und der Verschiebung des Fussgängerstreifens um zirka einen Meter in Richtung Maltersstrasse soll der Übergang für Kinder übersichtlicher und sicherer werden. Foto Erwin Ottiger

Seit vielen Jahren sehen besorgte Eltern, Lehrpersonen und der Vorstand der Ortsgemeinschaft Hellbühl (OGH) im Bereich der Abzweigung beim Schulhaus ein grosses Gefahrenpotenzial. Im Artikel in dieser Zeitung unter dem Titel «Eltern machen sich grosse Sorgen», publiziert am 16. März dieses Jahres, betonte der Gemeinderat, dass die Sicherheit bei der Verzweigung genügend sei. Gerade die engen Platzverhältnisse würden sich positiv auswirken, argumentierte Gemeindeammann Markus Wespi. «Wir von der OGH spüren die Sorgen der Eltern», sagte der damalige Präsident Otto Helfenstein gegenüber dem Anzeiger vom Rottal. Vor allem für die Kindergarten- und Schulkinder sei die Situation sehr gefährlich. «Da der Turnunterricht sowie der Kindergarten in der Schulanlage Rotbach besucht werden muss, sind alle Schülerinnen und Schüler gezwungen, die Maltersstrasse x-mal in der Woche zu überqueren. Für Kinder, die die Strasse vom Schulhaus herkommend Richtung Sportanlage Rotbach überqueren, ist es nicht möglich zu sehen, ob von Malters her ein Fahrzeug angefahren kommt. Bedingt durch die Mauer entlang des Schulhausplatzes ist die Sicht nach rechts erst gegen Mitte des Fussgängerstreifens gewährleistet», benennt Otto Helfenstein die Bedenken der Eltern. 

 

Druck aus der Bevölkerung

Der Botschaft zur Budget-Gemeindeversammlung der Einwohnergemeinde Neuenkirch ist zu entnehmen, dass im Voranschlag der Investitionsrechnung 2018 unter der Position «Verkehr» für die Sanierung des Fussgängerstreifens Maltersstrasse in Hellbühl ein Betrag von 80 000 Franken eingesetzt ist. Markus Wespi auf Anfrage: «Nach verschiedenen Rückmeldungen unter anderen der OGH, dem Elternforum und von einzelnen Anwohnern haben wir den Fussgängerübergang über die Maltersstrasse direkt beim Schulhaus überprüft und vom Gemeindeingenieur einen Sanierungsvorschlag ausarbeiten lassen. Es ist vorgesehen, die Treppenanlage sowie die Mauer im Bereich der Verzweigung der Maltersstrasse, welche sich heute praktisch am Strassen-rand befindet, im Bereich der Kurve und des Fussgängerstreifens um rund sechs Meter zurückzusetzen. So soll ein sicherer und übersichtlicher Bereich vor dem Fussgängerstreifen geschaffen werden. Weiter ist geplant, den Fussgängerstreifen um zirka einen Meter in Richtung Maltersstrasse zu verschieben. Dabei müssen auch zwei Bäume gefällt werden.» 

Sobald der beantragte Kredit vorliege, werde das Auflageprojekt fertiggestellt und öffentlich aufgelegt. Laut Markus Wespi würden die verkehrssichernden Massnahmen im Jahr 2018 baulich umgesetzt. 

 

Glücklich über die geplanten Massnahmen

Genügen die geplanten Massnahmen oder wäre mehr erwartet worden von der betroffenen Bevölkerung in Hellbühl? Mit dieser Frage konfrontierten wir OGH-Präsident Marcel Schmid: «Wir sind froh, dass nach vielen Jahren die Situation beim Schulhaus entschärft wird. Die  geplanten Massnahmen helfen, die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden deutlich zu erhöhen. Das ist auch dringend nötig, gerade in den letzten Monaten gabs da mehrere gefährliche Situationen. In einem mir bekannten Fall mussten gleich mehrere Schutzengel Hand anlegen, dass ein Kind nicht auf dem Fussgängerstreifen von einem Auto erfasst wurde.» Die Reaktionen in der Bevölkerung über die geplanten Massnahmen seien durchwegs positiv, betont der OGH-Präsident. 

Das Anliegen um mehr Sicherheit in diesem Bereich gehe weit zurück. Bereits um die 2000er-Jahre sei der gefährliche Bereich ein Thema unter der damaligen OGH-Präsidentin Marie-Theres Frei gewesen. «Wer in Hellbühl wohnt oder oft an dieser Kreuzung ist, weiss, wie gefährlich und unübersichtlich sie ist. Vor allem für Kinder, die aufgrund ihrer Körpergrösse nicht über die Mauer hinweg sehen können. Umso mehr sind wir nun einfach froh und dankbar, dass dies von der Gemeindebehörde erkannt wurde und nun gehandelt wird», betont Marcel Schmid. 

 

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