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Garten der Zukunft

Natur Die Stiftung Natur und Wirtschaft lanciert zusammen mit JardinSuisse ein Zertifikat für naturnahe Privatgärten. Blumenwiesen statt kahle Rasen, einheimische Bepflanzung statt Exoten. In den Schweizer Gärten soll wieder mehr Lebensraum für Tier- und Pflanzenarten geschaffen werden.

PD
22. März 2019
Laut Umfragen wünschen sich 70 Prozent der Bevölkerung einen Garten, der naturnah gestaltet und gepflegt wird und in dem sich auch Schmetterlinge, Vögel, Eidechsen und Igel wohlfühlen. Foto: JardinSuisse
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Laut Umfragen wünschen sich 70 Prozent der Bevölkerung einen Garten, der naturnah gestaltet und gepflegt wird und in dem sich auch Schmetterlinge, Vögel, Eidechsen und Igel wohlfühlen. Foto: JardinSuisse

In der Schweiz gibt es eine Million Einfamilienhäuser. Privatgärten bedecken eine Fläche von rund 46000 Hektaren. Sie konzentrieren sich vor allem im relativ artenarmen Mittelland und hätten damit eine grosse Bedeutung für den Erhalt und die Förderung der biologischen Vielfalt. Um dieses noch wenig genutzte Potenzial zu fördern, lanciert die Stiftung Natur und Wirtschaft in Zusammenarbeit mit JardinSuisse, dem Unternehmerverband der Gärtner Schweiz – ein Label für naturnah gestaltete Privatgärten.

 

Gartenbranche setzt sich für mehr Biodiversität ein

JardinSuisse ist seit September 2018 Träger der Stiftung und macht mit ihrem Engagement deutlich, dass die Gartenbranche ihre Verantwortung für die Biodiversität in der Schweiz wahrnehmen und ausbauen will. "Wir freuen uns, unser Fachwissen einzusetzen, um noch mehr Biodiversität in den Garten zu bringen. Das neue Zertifikat ist ein ideales Mittel, um Qualität und Nachhaltigkeit zu garantieren", sagte Tobias Meyer, Zentralvorstand JardinSuisse und Stiftungsrat bei der Stiftung Natur und Wirtschaft.

 

Schmetterlinge anlocken leicht gemacht

70 Prozent der Bevölkerung wünschen sich laut Umfragen einen Garten, in dem sich Schmetterlinge, Vögel und Igel genauso wohl fühlen wie die Menschen. Dies gelingt, indem im Garten natürliche Lebensräume wie Wildstauden und Wildblumenwiesen entstehen. Gepflanzt werden einheimische Bäume und Sträucher statt Exoten. Das Hauptkriterium des neuen Labels für Privatgärten lautet: Mindestens 30 Prozent der Fläche muss naturnah sein. Das heisst: unversiegelte Böden, einheimische und standortgerechte Pflanzen, eine giftfreie Pflege. So bleibt auf 70 Prozent der Fläche auch Platz für Rosenbeete oder Spielrasen, und trotzdem profitiert die Natur von wertvollen Lebensräumen, die das Überleben der einheimischen Arten ermöglichen. Weitere Informationen unter: www.naturundwirtschaft.ch/de/garten-der-zukunft. 

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