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Hellbühl Politik Neuenkirch
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Einsprecher fordern Tempo 30

Verkehr Bauliche Massnahmen sollen beim Schulhaus Hellbühl auf der Maltersstrasse für mehr Sicherheit für Schülerinnen und Schüler sorgen. Einsprecher gegen das Projekt fordern zusätzlich Tempo 30.

Erwin Ottiger
30. August 2018
Zu den geplanten baulichen Veränderungen soll zusätzlich auf der Maltersstrasse bis zur Gemeindegrenze Tempo 30 eingeführt werden. Foto Erwin Ottiger, März 2017
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Zu den geplanten baulichen Veränderungen soll zusätzlich auf der Maltersstrasse bis zur Gemeindegrenze Tempo 30 eingeführt werden. Foto Erwin Ottiger, März 2017

In diesen Sommerferien war geplant, den Fussgängerübergang beim Schulhaus Hellbühl mit baulichen Massnahmen für die Schülerinnen und Schüler sowie Kindergärtler sicherer zu machen.  Das vor den Sommerferien öffentlich aufgelegte Baugesuch sah das Erstellen eines Trottoirs entlang der Maltersstrasse, das Rückversetzen der Stützmauer beim Dorfschulhaus und die Anpassung der Fussgängerquerung bei der Einmündung der Maltersstrasse in die Luzernstrasse vor. Eine Einsprache von drei Parteien verzögerte die Ausführung des Projekts (wir berichteten). Laut Mitteilung des Gemeinderates am Montag, fordern die einsprechenden Parteien als zusätzliche     Massnahme die Einführung einer Tempo 30-Zone auf der Maltersstrasse ab dem Fussgängerstreifen bis zur Gemeindegrenze (Rotbach bei der Sägerei Dahinden). Die Einsprecher wollen damit in diesem Bereich weiteren Sicherheitsdefiziten entgegenwirken. 

 

Projekt verzögert sich

Wie der Gemeinderat in seiner Mitteilung weiter schreibt, habe man sich in einem konstruktiven Gespräch mit den Einsprechern geeinigt, dass der Gemeinderat ein Verkehrsgutachten erstellen lässt. Dieser Auftrag sei schon erteilt worden. Sobald die Ergebnisse vorliegen, werde der Gemeinderat ein Gesuch an die Dienststelle Verkehr und Infrastruktur (vif) des Kantons Luzern stellen, um  die Signalisation auf Tempo 30 zu ändern.  Der Entscheid darüber liege beim Kanton. Sobald diese Bewilligung vorliege, werde das Baugesuch weiter bearbeitet. «Es sieht so aus, schreibt der Gemeinderat auf unsere Anfrage, «dass die Einsprecher bei einem positiven Entscheid des Kantons ihre Einsprache gegen das Baugesuch zurückziehen werden. Dann steht einer Baubewilligung und Realisierung des Projekts nichts mehr im Wege. Einen genauen Zeitplan über die Ausführung des Projekts kann derzeit nicht definiert werden, da wir abhängig sind von Entscheidungen Dritter», betont der Gemeinderat. 

 

Kredit müsste neu beantragt werden

An der Budgetgemeindeversammlung im November 2017 bewilligten die Stimmbürger im Rahmen des Budgets 2018 einen Kredit von 80 000 Franken. Wie Gemeindeammann Markus Wespi auf Anfrage schreibt, «ist der Gemeinderat bestrebt, das Projekt noch in diesem Jahr zu realisieren». Sollte dies nicht möglich sein, so müsste laut Markus Wespi für das Budget 2019 ein neuer Kredit beantragt werden.

 

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Erwin Ottiger

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