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Hellbühl
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Eine Lösung für die Zufahrt ist in Sicht

Schulhausneubau Auf dem Areal Rotbach in Hellbühl plant die Gemeinde Neuenkirch ein neues Schulhaus. Für die umstrittene Zufahrt soll es nun eine Lösung geben. Statt wie in den ersten Plänen vorgesehen durch das Quartier Halde soll die Erschliessung über die heutige Zufahrt zur Sportanlage führen.

Stefan Schmid
30. Oktober 2024
Die heutige Zufahrt zur Sportanlage Rotbach soll auch als Erschliessung für das neue Schulhaus dienen. Foto Stefan Schmid
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Die heutige Zufahrt zur Sportanlage Rotbach soll auch als Erschliessung für das neue Schulhaus dienen. Foto Stefan Schmid

Der Lösungsvorschlag sei ein wichtiger Meilenstein, freut sich der Neuenkircher Gemeindepräsident Marcel Wolfisberg. Seit über einem Jahr stockte die Planung für das neue Schulhaus Hellbühl, nun soll wieder Bewegung in das Projekt kommen. Die Gemeinde glaubt, für die «Knacknuss Zufahrt» nun eine Lösung gefunden zu haben.

Rückblende: Vor drei Jahren stellte die Gemeinde Neuenkirch fest, dass die Schule Hellbühl mehr Platz braucht. Nebst Zimmern für den Schulunterricht sollten auch zusätzliche Räume für ­Betreuungsangebote, Musikschule und Vereine entstehen. Eine Machbarkeitsstudie zeigte, dass sich der gewünschte Platz nicht am aktuellen Schulhausstandort realisieren lässt. Das bestehende Schulhaus, ein markanter und geschichtsträchtiger Bau direkt an der Hauptstrasse, sei stark sanierungsbedürftig und biete aufgrund der Lage kaum Ausbaumöglichkeiten, heisst es darin. Die Gemeinde plante darum einen Erweiterungsbau auf dem Areal Rotbach. Heute befinden sich dort bereits Kindergarten, Turnhalle mit Sportanlage sowie ein Probelokal für Musikvereine. Das neue Primarschulhaus sollte als Anbau des bestehenden Gebäudekomplexes realisiert werden.

 

Kritik an den ursprünglichen Plänen

Die Erschliessung des geplanten Standorts stellte sich jedoch als schwierig heraus. Die Gemeinde prüfte mehrere Varianten und entschied sich im Sommer 2023 für eine Zufahrt durch das Quartier Halde, wobei die bestehende Quartierstrasse rund 100 Meter hätte verlängert werden müssen. Doch die Pläne stiessen auf Kritik, sodass die Gemeinde erneut über die Bücher ging und mit einem grossen Teil der Eigentümer der beiden Quartiere persönliche Gespräche führte, wie Gemeindepräsident Marcel Wolfisberg sagt. Zudem habe man die Verkehrsflüsse erneut dokumentiert, wann Fussgänger, insbesondere Schulkinder, unterwegs seien und wann Autos der Anwohner und der Nutzer der zukünftigen Schulanlagen.

Als Resultat präsentiert die Gemeinde Neuenkirch nun einen neuen Vorschlag. Sie schlägt vor, den Rotbachweg, über den momentan die Zufahrt zum Kindergarten und zur Sportanlage führt, zukünftig auch als Strasse zum neuen Schulhaus zu nutzen. Es habe sich gezeigt, dass dies möglich sein könnte, weil es weniger Nutzungskonflikte gebe als im früheren Bericht angenommen. Zudem hätten sich die betroffenen Eigentümer des Rotbach-Quartiers kompromissbereit gezeigt. Schon heute würden sie Kreuzungsmanöver tolerieren, wo wegen der engen Verhältnisse teils auf Privatgrundstücke ausgewichen werde.

 

Markierungen und 20er-Zone für Sicherheit

Wird das geplante Schulhaus realisiert, bringt dies Mehrverkehr auf dem Rotbachweg, der zugleich von vielen Kindern als Schulweg genutzt würde. Wichtig sei deshalb, möglichst viel Sicherheit zu erreichen, so Wolfisberg. Das solle durch auffällige Bodenmarkierungen erreicht werden und die Errichtung einer 20er-Zone. Eine Verbreiterung der Strasse und der Bau eines Trottoirs ist laut Gemeinde mit den engen Gegebenheiten zwischen Privateigentümern und Wald kaum möglich.

Für den nun getroffenen Kompromiss brauchte es laut Wolfisberg Zugeständnisse von allen Eigentümern. So soll geprüft werden, ob zumindest der temporäre Baustellenverkehr für den Schulhausneubau durch das Halde-Quartier erfolgen kann. Dazu werde die Eignung der Strasse in einem nächsten Schritt geprüft.

 

Zeitplan ist noch offen

Vorletzte Woche informierte der Gemeinderat die Eigentümerschaften der beiden Quartiere über die neuen Pläne. An der Versammlung waren rund 30 Personen anwesend, was 90 Prozent der Betroffenen entspricht. Nach der Präsentation der geplanten Lösung und Diskussionen hätten alle Anwesenden eine gemeinsame Bereitschaft unterschrieben, dass die Arbeiten zur Prüfung Zufahrt Rotbach sowie Baustellenzufahrt Halde weiter geprüft werden sollen, unter Einbezug der beiden Quartiere. Das bilde nun die Basis für die weitere Planung, so Marcel Wolfisberg. Denn es brauche noch zahlreiche Detailabklärungen und Verhandlungen. Einen konkreten Zeitplan für das neue Schulhaus gebe es noch nicht, durch die hohe Komplexität wolle man sich die nötige Zeit nehmen. Auch wann über einen allfälligen Planungskredit abgestimmt werden soll, ist noch offen.

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