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Wenn die Mutter es (zu) gut meint

Die Theatergesellschaft Ruswil bringt den Volksstück-Klassier «Das Fenster zum Flur» auf die Rösslibühne. Das Stück erzählt die Geschichte einer Familie, die ganz gehörig in Turbulenzen gerät. Letzten Samstag war Premiere. Das Publikum war begeistert.

Über das Fenster in der Souterain-Wohnung ist Mutter Anni Weber mit der Aussenwelt verbunden. Sie plagiert in der ganzen Quartierstrasse voller Stolz von ihren drei Kindern. Dabei liegt in der Familie so manches im Argen, ihre Tochter in Amerika ist gar nicht verheiratet, Sohn Herbert will das Medizinstudium abbrechen und aus der Prima-Ballerina Inge ist eine Serviertochter geworden.

«Das Fenster zum Flur» ist kein Schenkelklopfer, sondern ein Stück mit witzigen und vielen leisen Tönen. Volkstheater vom Besten. In der Paraderolle als Mutter glänzt Helen Müller, die mit ihrer Bühnenrpäsenz den Glanzpunkt setzt. Jede Rolle ist ideal besetzt. Regisseur Renato Cavoli hat jeden Charakter wunderbar herausgearbeitet. Das Publikum dankte dem Ensemble mit einem lang andauernden und herzlichen Applaus für einen vergnüglichen Theaterabend. So ist gut gemachtes Theater, das unter die Haut geht.

Bildimpressionen Roland Meyer

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