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Wolhusen Politik
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Ziel "Kreisel" soll weiterverfolgt werden

Verkehr Die IG Kreisel Einmündung Spitalstrasse bedauert sehr, dass der Gemeinderat die von der IG beim Kanton Luzern aufgestossene Türe nun leider nicht nützt. Aus Sicht der IG wird die Sicherheit bei dieser Einmündung zunehmend eine Herausforderung. Deshalb ist die IG nach wie vor überzeugt, dass es diesen Kreisel braucht.

PD
28. Februar 2020
Die IG Kreisel kämpft weiter für die Realisierung eines Kreisels bei der Einmündung in die Spitalstrasse. Foto Michael Wyss
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Die IG Kreisel kämpft weiter für die Realisierung eines Kreisels bei der Einmündung in die Spitalstrasse. Foto Michael Wyss

Wie die IG Kreisel in einer Mitteilung schreibt, hatte sie im Herbst 2018 im Rahmen einer Petition 1775 Unterschriften für einen Kreisel bei der Einmündung der Spitalstrasse in die Kantonsstrasse Wolhusen-Menznau-Willisau gesammelt (diese Zeitung berichtete). Hinter der Initiative der IG stehen die vier Ortsparteien CVP, SVP, FDP und SP sowie verschiedene Privatpersonen. Die gesammelten Unterschriften wurden im Februar 2019 dem Kanton Luzern übergeben. Im Juni 2019 behandelte der Luzerner Kantonsrat die Petition. Dieser nahm den Antrag der kantonsrätlichen Kommission Verkehr und Bau (VBK) diskussionslos zur Kenntnis.

«Das Ergebnis der Petition war soweit, dass die Gemeinde Wolhusen den Bau des Kreisels im Sinne einer Projektergänzung bei der anstehenden Sanierung dieses Strassenabschnittes beim Kanton Luzern beantragen kann. Das heisst, der Kreisel würde gleichzeitig mit dem Strassenprojekt geplant und gebaut. Die entstehenden Mehrkosten hätte die Gemeinde Wolhusen zu tragen. Diese Möglichkeit hatte der Gemeinderat vor der Unterschriftensammlung der IG nicht besessen. Die IG konnte dem Gemeinderat Wolhusen somit eine bis anhin verschlossene Türe öffnen. Die IG wertet dieses Ergebnis als bedeutenden Teilerfolg», betont Guido Roos, CVP-Kantonsrat und Sprecher der IG.

 

IG ist vom Entscheid des Gemeinderates enttäuscht

Laut der Medienmitteilung hat anfangs Januar der Gemeinderat Wolhusen dem Luzerner Regierungsrat und der IG mitgeteilt, dass er nach gründlicher Abwägung aller Vor- und Nachteile entschieden hat, das Bauvorhaben Kreisel nicht in das anstehende Strassenbauprojekt des Kantons zu integrieren. Eine spätere Planung und Realisierung könne jedoch nicht ausgeschlossen werden. «Die IG ist über diesen Entscheid enttäuscht. Zudem beurteilt die IG die Art und Weise, wie der Gemeinderat den Entscheid kommuniziert hat, als nicht ideal», sagt Guido Roos.

 

Die Sicherheit für die Velofahrer wird verschlechtert

Mit der geplanten Sanierung des Strassenabschnittes der Menznauerstrasse vom Bahnübergang Rebstock bis zur Einmündung der Spitalstrasse wird rechtsseitig ein Radweg gebaut. Dieser Radweg sei ganz im Sinne der IG, wird er doch absehbar auch von vielen Kindern benutzt werden. Allerdings werde mit dem Strassenbauprojekt des Kantons direkt vor der Einmündung der Spitalstrasse eine Strassenquerung für die Velofahrer gebaut. Diese Querung wird von der IG als risikoreich betrachtet, da sie unmittelbar vor der Kreuzung erfolgt. «Täglich fahren Dutzende von Fahrzeugen mit überhöhter Geschwindigkeit von Menznau Richtung Wolhusen. Der mit der Petition verlangte Kreisel hätte die Sicherheit für sämtliche Strassenbenützer deutlich erhöht. Profiteure der sinnvollen Verkehrsberuhigung wären zusätzlich die Nutzer des Fussgängerstreifens bei der Bus- und Bahnstation Weid zum Quartier Weid, allen voran Kinder und Betagte. Dieser Übergang ist offizieller Schulweg», schreibt die IG in ihrer Mitteilung.

Die IG sei überzeugt, dass dieser Kreisel zur Erleichterung des Verkehrsflusses und zur besseren Erreichbarkeit des Spitals Wolhusen realisiert werden müsse. Sie werde daher ihr Ziel «Kreisel Einmündung Spitalstrasse» weiterverfolgen. Die IG Kreisel Einmündung Spitalstrasse Wolhusen fordert daher den Gemeinderat auf, alles zu unternehmen, damit kurz nach Fertigsstellung des neuen Spitals und nach Sanierung der Spitalstrasse dieser Kreisel gebaut wird.

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