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Ruswil Politik
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Rücksicht nehmen ist zwingend

Verkehr Im Ruswiler Dorfkern ist die Verkehrssituation durch die Bautätigkeit derzeit sehr erschwert. Die offiziellen Stellen beobachten zwar die Situation, aber im Moment sind keine weiteren Massnahmen geplant. Gefordert sind alle Verkehrs­ teilnehmenden.

Erwin Ottiger
22. November 2018
1/1

Wie der Mediensprecher der Luzerner Polizei, Urs Wigger, auf Anfrage bestätigte, verunfallte am Montag, 5. November, um zirka 13.15 Uhr ein siebenjähriges Mädchen auf dem Fussgängerstreifen auf der Höhe des Hauses Wolhuserstrasse 3. Zwei Kinder überquerten gleichzeitig den Fussgängerstreifen zwischen den Richtung Kantonsstrasse stehenden Fahrzeugen hindurch. Auf der Gegenseite sei es mit einem Richtung Wolhusen fahrenden Auto zu einer
Kollision gekommen. Das Mädchen verletzte sich dabei und wurde in ärztliche
Behandlung gefahren.

Bedingt durch die Bautätigkeit im Dorfkern und auf der Leinstrasse ist insbesondere während der Stosszeiten am Morgen, Mittag und am Abend stockender Verkehr zu beobachten. Besonders bei der Einfahrt von der Wolhuserstrasse in die Luzernstrasse sind oft heikle Situationen zu beobachten. Auf Anfrage bestätigt Gemeindepräsident Franzsepp Erni, dass sich der Gemeinderat der schwierigen Verkehrssituation bewusst sei. Bislang seien aber diesbezüglich noch keine schriftlichen Rückmeldungen oder Beschwerden aus der Bevölkerung beim Gemeinderat eingegangen. «Einzelne Gemeinderäte wurden allerdings von besorgten Ruswilerinnen und Ruswilern über die Verkehrssituation angesprochen. Die mündlichen Rückmeldungen aus der Bevölkerung betrafen vor allem die kritische Situation beim erwähnten Fussgängerstreifen an der Wolhuserstrasse.» Dieser sei für Verkehrsteilnehmende erst spät und schwierig zu sehen. Diese Situation entstehe aufgrund des Rückstaus bei der Einmündung Rössli in die Wolhuserstrasse. Um diesen Fussgängerstreifen sichtbarer zu machen, werde der Zebrastreifen zusätzlich mit einem blauen Hinweisschild versehen. Laut Franzsepp Erni ist in diesem Zusammenhang zurzeit in Abklärung, ob die vom Gemeinderat geforderte, blinkende Warnleuchte installiert werden kann.

Der Gemeindepräsident betont, dass zwischen dem Gemeinderat und der Dienststelle Verkehr und Infrastruktur (vif) Abteilung Verkehrsmassnahmen sowie mit der Luzerner Polizei, Abteilung Sicherheits- und Verkehrspolizei, ein reger Austausch stattfinde. Im Weiteren sei auch die Leitung des Polizeipostens Ruswil in die Gespräche involviert», betont Franzsepp Erni.

 

Veränderte Schulwegsituation

Die grosse Bautätigkeit erfordert für einen Teil der Schulkinder veränderte Schulwegsituationen. Auch diesbezüglich sei der Gemeinderat in engem Kontakt mit der Schule, sagt der Gemeindepräsident. Auf Anfrage unterstrich Schulleiter Christof Burkart, «dass wir sowohl die Schülerinnen und Schüler wie auch die Lehrerschaft vermehrt für die aktuelle Situation sensibilisieren. Auch finden wir sehr positiv, dass die Polizei an den heiklen Bereichen, beispielsweise bei der Einfahrt von Wolhusen her in die Luzernstrasse, vermehrt ihre Präsenz markiert.»

 

Keine weiteren Massnahmen geplant

Würde eine Verkehrsleitung während der Stosszeiten durch eine Person die Situ-ation entschärfen? «Die verantwortlichen kantonalen Stellen erachten dies als nicht notwendig und sehen daher davon ab. Aufgrund der Kategorisierung der Strasse als Kantonsstrasse hat die Gemeinde wenig Einflussmöglichkeit auf solche Massnahmen», sagt Franzsepp Erni.

Das Verkehrsaufkommen habe sich mittlerweile stabilisiert, heisst es vonseiten des Gemeinderats. Einzig während der Stosszeiten komme es zu Rückstau. Viele Verkehrsteilnehmende würden auf Alternativrouten ausweichen. Mittlerweile sei die Kreuzung in Buholz wieder offen. Die Leinstrasse brauche etwas mehr Geduld. Ab Herbst 2019 sei sie wieder ganz geöffnet. Gemeindepräsident Franzsepp Erni betont, «dass die Situation laufend beobachtet werde, bevor weitere Massnahmen ergriffen werden. Damit es an den neuralgischen Punkten zu keinen Unfällen mit verletzten Personen kommt, sind alle Verkehrsteilnehmende gefordert, Rücksicht walten zu lassen.»

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