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Grosswangen Politik
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Beat Fischer tritt nicht mehr an

Gemeindepräsidium Im ersten Wahlgang der Gemeinderatswahlen in Grosswangen verpassten beide Kandidaten das absolutes Mehr. Somit kommt es am 9. Juni zum entscheidenden zweiten Wahlgang. Der bisherige Gemeindepräsident Beat Fischer tritt dazu nicht mehr an. Dafür steigt mit grosser Wahrscheinlichkeit die FDP mit einer Kandidatur ins Rennen.

Willi Rölli Roland Meyer
01. Mai 2024
Beat Fischer (links), Gemeindepräsident,  Die Mitte, zieht sich aus dem Wahlkampf zurück. Sicher dabei im zweiten Wahlkampf ist der SVP-Kandidat Lukas Frieden. Fotos zVg
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Beat Fischer (links), Gemeindepräsident, Die Mitte, zieht sich aus dem Wahlkampf zurück. Sicher dabei im zweiten Wahlkampf ist der SVP-Kandidat Lukas Frieden. Fotos zVg

In Grosswangen kandidierten mit Beat Fischer, Die Mitte, dem amtierenden Gemeindepräsidenten und Lukas Frieden, SVP, neu, zwei Personen fürs Gemeindepräsidium. Bei einem absoluten Mehr von 510 Stimmen verpassten Beat Fischer mit 453 Stimmen und Lukas Frieden mit 327 Stimmen die Wahl ins Präsidium. Bei den vier weiteren Mitgliedern des Gemeinderats bleibt alles unverändert, alle wurden mit guten Resultaten wiedergewählt. Das beste Resultat erzielte Heinz Herzog, Die Mitte, Ressort Bau mit 929 Stimmen. Monika Meier-Böll, SVP, Ressort Bildung erzielte 775 Stimmen, Pascal Limacher FDP, Ressort Finanzen deren 822 und Brigitte Bösch-Zust, FDP, Ressort Soziales wurde mit 814 Stimmen wiedergewählt. Auffallend sind die 239 Stimmen, die bei der Wahl des Gemeindepräsidenten für Vereinzelte eingelegt wurden.

 

Ein zweiter Wahlgang muss Klarheit schaffen

Bereits am Sonntagabend trafen sich die Mitte und SVP zu ersten Wahlanalysen. Auf der einen Seite etwas enttäuschte Gesichter, auf er anderen Seite herrschte Freude. Wie Beat Fischer am Sonntagabend sagte, habe er damit gerechnet, dass es zu einem zweiten Wahlgang komme, aber klar sei er etwas enttäuscht über den Ausgang der Wahlen. Eine Sicherheit wiedergewählt zu werden habe man nie. Doch eines sei bei diesen Wahlen klar geworden, es gebe gewisse Teile der Bevölkerung, die sich an der Spitze der Gemeindeführung eine Veränderung wünschten, meint Beat Fischer, und wies dabei auch auf die Stimmen der 239 Personen hin, die nicht offiziell für das Amt des Gemeindepräsidenten kandidierten. Er selbst hätte ja den Rücktritt im Frühjahr 2023 eingereicht, hätte eine Veränderung begrüsst, und gerne hätte er einer wählbaren Person Platz gemacht. Am Mittwochmorgen fiel der Entscheid: Beat Fischer wird sich für den zweiten Wahlgang nicht mehr zur Verfügung stellen. Für Melanie Muff, erst seit rund zwei Monaten Ortsparteipräsidentin der Mitte, ist die Ausgangslage alles andere als einfach und sehr herausfordernd: «Wir müssen jetzt das Echo unserer Basis abholen.» Ob die Mitte mit einer neuen Kandidatur ins Rennen steigen wird, war bei Redaktionsschluss (1. Mai, 12 Uhr) noch völlig offen.» Am Mittwochabend ist eine ausserordentliche Parteisitzung anberaumt, an der die weiteren Entscheide gefällt werden.

 

Steigt die FDP ins Rennen?

Mit grosser Wahrscheinlichkeit steigt die FDP ins Rennen ums Gemeindepräsidium ein. FDP-Ortsparteipräsident Joe Schelbert bestätigt auf Anfrage, dass sie eine fähige Person haben, die bereit für eine Kandidatur wäre. Hundertprozentig klar ist die Wahleingabe aber noch nicht. Joe Schelbert macht dies abhängig vom Verhalten der Mitte-Partei und deren Entscheide am Mittwochabend. Deshalb behält er den Namen des möglichen Kandidaten auch noch verdeckt. Was für Schelbert allerdings klar ist: «Wir wollen der Grosswanger Bevölkerung eine Auswahl bieten». Und er sagt, die FDP sei nach dem Wahlergebnis vom Sonntag von vielen Seiten aufgemuntert worden, jetzt zu agieren.

 

SVP: «Dieses Resultat macht Freude und motiviert»

In der SVP ist man erfreut über die erfreuliche Stimmenzahl ihres Kandidaten Lukas Frieden. Für die SVP war auch bereits am Sonntagabend klar, dass sie nach diesem guten Resultat zum zweiten Wahlgang antreten werde. Man trete nur an, weil man gewinnen wolle, und die doch beachtliche Stimmenzahl zeige, dass in der Bevölkerung der Wunsch nach einer Veränderung, Verjüngung an der Gemeindespitze gewünscht werde. Auch hier kommt wieder die grosse Anzahl von Stimmen an Vereinzelte zur Sprache, und er vermute dies deute auf eine gewisse Unzufriedenheit mit dem bisherigen Präsidenten hin, so Lukas Frieden. Er werde nun die kurze Zeit bis zum zweiten Wahlgang nutzen um Grosswangen und die Wählerschaft noch besser kennen zu lernen, und die Wählerschaft soll so auch ihn besser kennen lernen, denn das sei enorm wichtig. 

 

Alles beginnt von vorne

Bis Donnerstag, 2. Mai, um 12 Uhr müssen die Kandidierenden für den zweiten Wahlgang gemeldet sein. Wir halten Sie online auf dem Laufenden.

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